Am Leben vorbei leben kostet Dein Leben - und ist doch umsonst.
Erfülltes Leben kostet Dich selbst - dieser Preis lohnt sich.
Demut in heutiger Zeit
Trendige Schlagwörter sind "sei selbstbewusst" "wisse was Du willst"
"setze Dich durch" "lass Dir von Niemand reinreden"
"bleib wie Du bist" usw. ...
Diese Sprüche haben sicher ihre Berechtigung, insbesondere für Menschen die sich ihres Wertes
nicht (mehr) bewusst sind oder ihr Leben (fremdgesteuert) auf sinnlose Ersatzziele ausgerichtet haben.
So manche Marketingstrategen, Therapeuten und Lebensberater verdienen mit diesen Erkenntnissen
fettes Money. Seminare zu solcher Selbstfindung sind in der Regel recht teuer.
Hohle Versprechen all dies zu finden, lockt Manchen in eine Falle.
Die Kehrseite dieser Schlagwörter ist dass sie Vieles erschlagen:
z.B. die gesunde Dankbarkeit fürs Leben und für das was ich genießen darf
- ob verdient oder unverdient.
Dankbarkeit aus tiefem Herzen für all das Gute das ich empfangen habe,
ist ein Schlüssel zur Lebensfreude.
Dankbarkeit und Demut sind Schwestern.
Gesunde Demut ist ein sicheres Zeichen gefestigter Souveränität.
Demut ist der Anfang der Weisheit.
Demut bewahrt nicht nur vor Hochmut und Selbstüberschätzung
(darunter leiden fast 90% derer die mich anschreiben),
sondern auch vor unberechtigten Forderungen an Andere und ans Leben.
Demut fokussiert nicht die Fehler Anderer, verzichtet auf "klein machen" Anderer,
aber kann sich selbst "klein machen" und fragen und lernen und dankbar staunen.
Demut behält einen klaren Blick für Wahrheit und Gerechtigkeit.
Demut ist ein Indikator dafür, dass ich gelassen bin weil ich mich getragen weiß.
Geduld und Furchtlosigkeit sind Früchte der Demut.
Disziplin kann eine Folge von Demut sein, wenn ich nicht jede wechselhafte Laune
von mir wichtig nehme. Demut kennt ihren Wert auch ohne dass dieser eingefordert wird -
der Demütige benötigt nicht Platz 1 um zu wissen wer er ist,
er kann seine Position realistisch sehen und leben.
Die Demütige kann unerkannt dienen und anderen ohne Neid das Rampenlicht überlassen.
Demut ist gefeit gegen den tödlichen Spruch "bleib wie Du bist" -
Demut ist nicht Stillstand sondern Tor
zu einem Leben in anderer Dimension.
Träume verwirklichen - Realität leben
Gedankensplitter zum Unterschied zwischen Traum, Vision, Realität ...
Viele träumen von einem anderen Leben, sinnvoller Aufgabe, einem Pferd
oder Sportwagen, vom kleinen Glück im eigenen Häuschen oder davon Wertvolles
für die Welt zu leisten ...
Und wer einen christlichen Hintergrund hat, träumt vielleicht davon Großes
für Gott zu tun oder mit ihm zu erleben. Träume sind ganz wichtig -
solange Du noch träumen kannst lebst Du noch.
Wenn Deine Träume aufhören hast Du aufgegeben.
Aber bitte bleibe nicht in Deinen Träumen hängen. Der einzige Weg Deine Träume
zu verwirklichen ist aufzuwachen !
Wenn Du Deinen Traum in Dir groß werden lässt, Pläne schmiedest und Wege
der Verwirklichung und Umsetzung suchst, beginnt aus dem Traum
eine Vision zu werden. Eine Vision die Dich umtreibt.
Dann gib Alles dafür, lass Dich nicht aufhalten, von Nichts und Niemandem!
Dann wird aus Deiner Vision Realität. Wenn Du erreicht hast,
Du gefunden hast, was Du wolltest darfst Du es genießen und bewahren.
Wenn Du Dich geirrt hast, kannst Du Deinen Weg korrigieren.
Für Deine eigenen Entscheidungen, Erfolge oder Misserfolge,
einzustehen ist auch Authentizität.
Wenn Du das (noch) nicht leben kannst:
Wenn Du keine Träume (mehr) hast, noch keine Perspektive
und schon garnicht eine Vision,
oder Du Dir selbst im Weg stehst, keine Kraft oder Mut hast,
sondern einfach eine Hand zum Festhalten und Führen brauchst, ist das auch o.k..
Du darfst Dich hier abgeben und Deine Entscheidung treffen,
Dich solange führen zu lassen bis Du selbst Deinen Weg gehen kannst.
Die Realität ist die Realität - wie immer sie sein mag.
Lass sie uns (er)leben 😀
Ganz anders ist die viel genutzte Alternative "leben durch Fremdsteuerung".
Diejenigen die sich so "leben lassen" glauben,
dass sie so leben müssten, besitzen müssten, glauben müssten ...
was man ihnen als richtig und wertvoll vorgaukelt.
Viele leben so ihr ganzes Leben und wissen es nicht (oder wollen es nicht wissen)
und vermissen nichts. Das sind die bravsten Untertanen im Staat und Kirche.
Ich hoffe ich habe es so formuliert, dass Du meine Gedanken verstanden hast
und vielleicht Dich selbst wiederfinden kannst.
altes bekanntes Glaubenslied
Amazing Grace - erstaunliche Gnade wurde mir Wrack zuteil ...
link zu youtube
Beziehungskrisen
Du lebst in einer Ehe oder Partnerschaft und seit einiger Zeit kriselt es ?
Ihr habt mal gut angefangen aber irgendwie im Laufe der Zeit, oder durch ein
plötzliches Ereignis, den Zugang zueinander verloren ?
Wirklich trennen wollt Ihr Euch nicht - da ist noch zu viel Vertrautes
und das gegenseitige Versprechen ...
Du brauchst einfach Abstand um Dich zu finden und alles zu sortieren ?
Dann komm. Hier kannst Du sortieren. Ohne (Zeit-)Druck, ohne Erwartungshaltung.
Wir werden intensive Gespräche führen, gehen tief rein
und manchmal tut die Wahrheit weh bevor sie befreit.
Unser Ziel ist, das Bewährte was einen Riss hat zu heilen, nicht einfach wegzuwerfen,
neues aufeinander zugehen zu ermöglichen, alte Liebe neu zu entfachen ...
Das wäre ein Sieg für den es lohnt Dich selbst in die Waagschale zu werfen.
Wenn es aber nicht mehr geht, der Zugang zueinander nicht mehr gefunden wird,
wollen wir nicht zurück in alte Gefängnismauern, sondern beiden Seiten in Frieden
ihren Weg neu gestalten helfen.
Wahrheit schmerzt – click for more ...
Mutter-Tochter-Krise
Eine belastete Mutter-Tochter-Beziehung
darf hier wieder schön und unbeschwert werden.
(Gilt natürlich für alle
Eltern-Kind-Beziehungen)
Mutter und Tochter werden angeleitet miteinander schöne Zeit zu verbringen.
Ist dieses kaum möglich weil permanent Konfliktsituationen eskalieren,
kann mit Beiden vereinbart werden, keine Konflikte mehr selbst auszutragen,
sondern konsequent alle Konflikte nur über mich oder den Mentor auszutragen.
Es besteht quasi das Verbot dass Mama und Kind sich streiten.
Der Konflikt wird sehr zeitnah (sofort) auf die Kommunikation mit mir
(oder dem Mentor) abgewälzt, und ich reagiere situationsadäquat;
entscheide auch falls eine Einigung nicht sofort zu erzielen ist.
Dieses Prinzip wirkt, wenn es konsequent eingehalten wird, sehr schnell in
zwei Richtungen: Erstens fallen die ewigen Konfliktsituationen weg,
es wird nicht mehr miteinander gestritten. Zweitens verbringen in Folge Mutter
und Tochter nur noch unbeschwerte Zeit miteinander.
Unbeschwerte Zeit miteinander kann für Beide eine neue wunderbare Erfahrung sein.
Wird dies über einen längeren Zeitraum konsequent so gelebt, entsteht zwischen Mutter
und Tochter eine Ansammlung positiver Miteinander-Erlebnisse,
ein gemeinsamer Erfahrungsschatz und neuer Umgang. Auf dieser neugewonnenen Basis
lernen dann Beide in nächsten Schritten ihre Konflikte selber zu lösen.
Dies alles funktioniert hier im normalen Alltag und Leben.
Ähnliches geht auch mit AD(H)S-Kindern.
finden sich –click for more ...
Mentoring
Begriffserklärung Mentoring siehe Wikipedia.
Für die gezielte Unterstützung und Förderung Einzelner
finde ich die Idee,
dass Jede(r) eine(n) Mentor(in) bekommt, vielleicht hilfreich.
Ein Mentor ist gleichzeitig auch Mentee eines anderen Mentors.
Ich stelle mir vor, dass viele Probleme in der vertraulichen Beziehung
zu einer festen Bezugsperson gelöst werden.
Für die Gemeinschaft entsteht ein entlastendes Beziehungsgeflecht.
Idealerweise übernimmt ein Mentor nicht "nur" beratende Funktion,
sondern auch tatsächlich Verantwortung für seinen Mentee.
Sporadisch oder auf Bitte eines Beteiligten schaue ich
ob diese Verantwortung zielführend wahrgenommen wird.
Dadurch wird auch der Mentor gefordert und gefördert.
"We all are a little broken - and that's okay."
Arbeit und Freizeit
Es ist nicht ganz einfach die Balance zu halten zwischen kreativer Freiheit
und Strukturen. Die Meisten brauchen (etwas) Struktur - z.B. eine geregelte Tagesstruktur.
Und in einer Gemeinschaft ist es oft hilfreich das Manches geregelt ist.
Gemeinsam den Tag beginnen mit einem guten Frühstück und Gesprächen und dann ans Tagewerk.
Der angestrebte Rhythmus vier Tage die Woche arbeiten: Montag & Dienstag -
Mittwoch frei - Donnerstag & Freitag - Samstag und Sonntag frei - bewirkt,
daß nie mehr als zwei Tage Arbeit vor Einem liegen und dann wieder Pause ist.
Wobei der Samstag zur Disposition steht wenn besonderer Bedarf vorliegt.
Diesen Rhythmus gestalten wir so flexibel wie möglich und wie notwendig.
Manchmal ist einfach die Notwendigkeit vorgegeben mehr und länger zu schaffen,
manchmal haben wir die Möglichkeit und Freiheit lange nix oder anderes zu machen ...
Auch die Freizeit gemeinsam schön zu erleben ist wichtig
(reden, chillen, Strand, Radtouren, City, Essen gehen, usw.)
und doch hat Jede(r) Zeit für sich allein.
Arbeit und Freizeit als Teil eines erfüllten Lebens zu begreifen ist Baustein
eines eigenverantwortlichen authentischen und autarken Lebens.
Und in der Gemeinschaft Erfolg und Misserfolg und Freude teilen dürfen.
Wahrgenommen werden.
Auch die Balance zwischen Nähe und Distanz, gerade in einer Gemeinschaft,
muss vorsichtig ausgewogen werden. Wir nehmen gerne Rücksicht aufeinander.
Manch Eine(r) braucht die Gemeinschaft und Berührung mit anderen Menschen
eher punktuell; Andere suchen und brauchen sehr dichte Nähe bis hin zum
"an die Hand genommen werden".
Ich denke, diese Bandbreite können wir liebevoll und konsequent leben
– bis hin zur 24h Begleitung für die die es brauchen.
Nachfolger und Erben
Ach uns geht's gut ! Wir leben minimalistisch und haben Freiheit, Frieden,
eine warme Bude, gutes Essen, ab und zu Besuch von Nachbarn
oder von netten Leuten die wir neu kennenlernen, genug Arbeit und Aufträge
um davon gut leben zu können ... und dürfen dies alles in einer familiären
Gemeinschaft teilen... 😀
Wir wünschen uns noch den einen besonderen jungen Menschen
(16-25 Jahre),
welchen wir anstelle eines eigenen Enkels oder Enkelin, in alle Bereiche (Hof, Immobilien, Geschäft,
Handwerk, Projekte und was wir sonst so machen) einführen, um diesem später alles als Erbe
in gute Hände hinterlassen zu können. Kann auch ein besonderes junges Paar sein.
Es ist schön zu wissen, dass es nach uns, mit dem was wir angefangen haben aufzubauen,
sinnvoll weitergeht.
Religion und Christen
Gedankensplitter zum Unterschied zwischen Religion und Glauben und Christen.
Religion und jede Ideologie ist ein menschengemachtes Konstrukt.
Glaube ist die persönliche vertraute Beziehung zum allmächtigen Schöpfer.
Der Schöpfer, der jeden Daumenabdruck und jede Schneeflocke einmalig macht,
will keine genormte Beziehung, sondern immer eine ganz einmalige individuelle.
Ich bin gläubiger Christ aber passe nicht in eine Kirche.
Meine Fragen werden dort nicht beantwortet. Glaube wird durch Religion ersetzt.
Die Erlösten scheinen kaum erlöst.
Die Christen, welche nach Jesu Worten
"Salz der Erde" und "Licht der Welt" sein sollten, sind ohne Profil, ohne Auftrag,
ohne Vollmacht, ohne Durchblick, ohne intime Beziehung zum himmlischen Vater,
weder Salz noch Licht, ohne Einfluss und ohne Bedeutung für die Welt ...
ein trauriges Häufchen Armleuchter soweit ich sie kenne.
Die verbliebenen lebendigen Christen (oder die sich nach mehr sehnen)
suche ich und würde sie gerne hier bei uns im Boot haben.
...die zu uns gehören
Wer zu uns kommt, hat erspürt oder verstanden, dass wir etwas Besonderes sind.
Hier mit uns zu sein, ist den Wenigen vorbehalten,
welche das Besondere, das "faszinierende Geheimnis" hier, sehen und fühlen
und andere Wege als übliche (er-)leben wollen.
Ein großes Hindernis für Viele ist ihr Hochmut, ihre Selbstüberschätzung,
Besserwisserei, Eitelkeit, sich nicht sagen lassen können, oder auch Angst ...
Demut und Dankbarkeit, Bescheidenheit und Gehorsam, sind fast wie Fremdwörter,
oder eher Reizwörter - passen ja auch nicht in den kranken Geist
und Trend unserer Zeit.
Wir haben am Anfang eine Probezeit,
um für beide Seiten gelassen ausprobieren zu können ob "es passt" -
wenn es nicht passt trennen wir uns als gute Freunde.
Einige sind zurück gegangen in ihre alte Welt,
um ihr sinnentleertes Leben weiter zu "leben"
und tarnen dies mit dem Begriff "Selbstbestimmung".
Aber die Menschen die hier sind und hier bleiben,
sind besonders wertvoll.
Wir wünschen uns sieben oder acht tolle Menschen als festen Kern
und weitere (temporäre) Mitbewohner.
Wenn wir noch mehr werden, kaufen wir vielleicht einen weiteren Hof.
Unser grobes Ziel und Gemeinschaftskonzept
Wir bieten Raum und Möglichkeiten und begleitende Hilfe für Menschen auf der Suche
nach sich selbst und nach Gott. Wir sind (zum Teil Christen) ohne Ideologie,
ohne Dogmen, und versuchen Jede(n) mit offenem Herzen zu begegnen.
Du darfst Dich hier geschützt selbst entdecken und entwickeln,
bis Du bist wer Du eigentlich bist.
Du darfst hier heil werden, im Deinem Kopf, in Deinem Herz, in Deinen Beziehungen,
in Deinem Körper ... und wenn Du möchtest darfst Du Gott begegnen.
Du darfst hier Wurzeln schlagen und/oder hier Zwischenstation machen,
um danach neue Wege zu gehen.
Du darfst hier familiäre Gemeinschaft erleben und Dich einbringen und Freiräume genießen.
Du darfst entdecken wie schön und lebenswert (Dein) Leben ist.
Du darfst kommen wie Du bist, aber bitte nicht so bleiben ...
Alle für Eine/n - Eine/r für Alle
Gedankensplitter zum Thema "als Familie leben"
und Alles geben und Alles bekommen und Finanzen.
Wir l(i)eben die Idealvorstellung "große Familie" -
wir leben, wohnen, arbeiten, kämpfen, feiern ... gemeinsam.
Haben echtes Interesse aneinander, wissen voneinander und sind füreinander da.
Internes bleibt intern und Vertrauen wird nicht gebrochen.
Jede(r) gibt Alles und bekommt Alles - das gilt für alle Ressourcen
(Kraft, Zeit, Interesse, Begabungen, Geld ...) und für Dich selbst.
Wobei die Grenzen für "Alles geben" bei den tatsächlichen Möglichkeiten des Einzelnen liegen
und für "Alles bekommen" bei den tatsächlichen Bedürfnissen/Notwendigkeiten
des Einzelnen liegen - klappte bisher stressfrei.
Wir sind finanziell gut ausgestattet und leben recht gut.
Weil Jeder Alles gibt was er vermag ist genug vorhanden
um Jedem Alles zu geben was er braucht - ein ganz einfaches Prinzip.
Und wir haben soviel, dass wir auch Außenstehenden von unseren
materiellen und immateriellen Schätzen abgeben können.
Und es ist doppelt gerecht und fair, weil Jede(r) den Preis zahlen kann.
Niemand steht außen vor, unabhängig von dessen Leistung und Vermögen:
Der Preis ist immer
er/sie/Du selbst ganz ...
und diesen hohen aber fairen Preis kann Jede(r) zahlen.
Billiger und besser geht es nicht, oder ?
Weil wir das vorstehend Geschriebene umsetzen,
schaffen wir damit nicht einen Ort, an dem Jede(r) sich würdevoll einbringen kann
und gleichzeitig keine "Klassen"-Unterschiede wegen Lebenslauf oder Vermögen bestehen ?
In einer Welt die sonst ganz anders läuft, einen Ort zum Ankommen für authentisches
und autarkes und geborgenes Leben ?
(Und weiter: Verwirklichen wir damit nicht, ganz nebenbei, auszugsweise echten Kommunismus
und gleichzeitig auszugsweise gelebtes Urchristentum ?)
Richtpreise für (Schnupper-)Gäste
Herzlich willkommen !
Wir sind eine familiäre Lebensgemeinschaft
und haben ein offenes Haus für (fast) Jedermann/frau/kind
und haben gerne privat Gäste.
Zwei Nächte mit Frühstück und guten Gesprächen
sind hier in der Regel gratis.
Ab dritter Übernachtung erbitten wir freiwillige Beiträge,
welche sich an ortsüblichen Richtpreisen orientieren sollten.
Hast Du kein Geld, oder abweichende Bedürfnisse,
können wir vorher darüber reden
und Deinen individuellen Beitrag vereinbaren.
Freiwillige Mithilfe / Mitarbeit nehmen wir nach Absprache gerne an,
wird aber von uns nicht vergütet und nicht verrechnet.
... weite Weite ...
Es ist (fast) jedes Jahr ein atemberaubendes Spektakel,
wenn sich riesige Schwärme von Kranichen und Wildgänsen sammeln
und über unserem Hof große Runden drehen bevor sie in Richtung Süden ziehen.